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Willkommen bei der CDU Wettersbach und den Freien Wählern Wettersbach
Wir sind für Sie in Palmbach und Grünwettersbach da!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir, die Ortschaftsrätinen Alexandra Jourdan und Marianne Köpfler sowie die Ortschaftsräte Marcus Brenk, Harald Ehrler, Roland Jourdan und Jonas Schaufelberger begrüßen Sie auf der Webseite der gemeinsamen Fraktion von CDU Wettersbach und Freien Wählern Wettersbach. Es freut uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren. Auf den folgenden Webseiten wollen wir Ihnen unsere Aktivitäten im Ortschaftsrat vorstellen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und ihre Interessen verantwortungsvoll und nachdrücklich zu behandeln.
Unsere Fraktionsgemeinschaft der CDU Wettersbach und der Freien Wähler, kann seit 1972 auf eine erfolgreiche Arbeit für unsere beiden Stadtteile zurückblicken. Auch künftig möchten wir uns gemeinsam für unser Wettersbach einsetzen und mit Ihnen gemeinsam die nächsten Jahre positiv gestalten.
„Gute Ortspolitik heißt gestalten!“
Eine gute und zukunftsorientierte Ortspolitik bedeutet für uns aktiv lenken und gestalten. Dass wir das wörtlich nehmen, dokumentieren die über 50 Anträge und Anfragen, die wir in der letzten Legislaturperiode 2019 bis 2024 im Ortschaftsrat gestellt haben. Das sind über 2/3 der im Ortschaftsrat gestellten Anträge und Anfragen, die unsere beiden Stadtteile an vielen Stellen weitergebracht haben.
Unsere Orte sind attraktiv und sollen dies auch bleiben. Dafür müssen wir in innovative Infrastruktur investieren und auf dem aktuellen Stand der Technik bleiben. Wir wollen ein klimaneutrales Wettersbach. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag in Sachen Energiewende und Nachhaltigkeit. Zudem hat uns die jüngere Vergangenheit in unserer Überzeugung gestärkt, dass eine gesicherte Energieversorgung unabdingbar ist. Für das Neubaugebiet in Grünwettersbach setzen wir uns für eine Nahwärmeversorgung in Verbindung mit einem Solarpark ein.
Auch jungen Familien oder Menschen im Alter soll es möglich sein, in Wettersbach gut zu leben. Bezahlbarer Wohnraum, bedarfsgerechte Kitas und Schulen sowie eine wohnortnahe Lebensmittelversorgung sind daher unsere wichtigen Anliegen.
Die sichere Radwegeverbindung zwischen Grünwettersbach und Wolfartsweier ist für uns schon lange ein Herzensanliegen. Auch dank unserer Ansprache an die Regierungspräsidentin können wir hier einen baldigen Abschluss der Planungsarbeiten und den Baubeginn vermelden.
„Eine starke Stadt braucht starke Stadtteile“
Die gute Vernetzung mit der CDU-Stadtratsfraktion ist für eine erfolgreiche politische Arbeit in Wettersbach unerlässlich. Nur durch eine gute Zusammenarbeit mit den Stadtratsfraktionen können die Beschlüsse des Ortschaftsrates auch umgesetzt werden.
Wir dnken Ihnen füt Ihr Vertrauen bei der Kommunalwahl 2024., Wir werden auch in Zukunft unsere Ziele zum Wohle von Wettersbach verfolgen und gemeinsam mit Ihnen umsetzen.
Es grüßen Sie herzlich
Roland Jourdan, Vorsitzender der CDU/FW Ortschaftsratsfraktion Wettersbach und Marianne Köpfler, stellv. Fraktionsvorsitzende sowie alle Fraktionsmitglieder
Hier finden Sie unseren Flyer zur Kommunalwahl 2024
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CDU/FW- Fraktion initiiert interfraktionellen Antrag zur Errichtung eines Waldkindergartens in Wettersbach
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Waldkindergarten sollte kurzfristig verwirklicht werden.
Der bei der letzten Sitzung des Ortschaftsrates (15.10.2024, TOP 5) vorgestellte jährliche Bericht zu den Bedarfszahlen der Kindergartenplätze, ergab einen errechneten Fehlbedarf von 48 Ü3-Plätzen in Grünwettersbach und Palmbach. Dies nahm die CDU/FW-Fraktion zum Anlass, die Errichtung eines Waldkindergartens in Wettersbach zu beantragen und lud die anderen Fraktionen ein, sich zu einem gemeinsamen interfraktionellen Antrag zusammenzuschließen. Denn ein solches Vorhaben benötigt die Unterstützung des gesamten Ortschaftsrates. Harald Ehrler (Bürgermeister a.D.) legte fundiert und umfassend dar, was unter einem Waldkindergarten zu verstehen ist und welche Anforderungen an einen solchen gestellt werden. Mit dieser Maßnahme soll der Kitabedarf kurzfristig gedeckt werden, bis die bereits geplanten langfristigen Maßnahmen wie Kita-Neubau mit zusätzlichen neuen Gruppen greifen. Mit der guten Lage als Tor zum Schwarzwald und der Nähe zum Wald kommt für die CDU/FW-Ortschaftsratsfraktion hier nur ein Standort in Frage, der allen im Ort gut bekannt ist und dessen Nachnutzung in nächster Zeit möglich wäre. Frau Ortsvorsteherin Kerstin Tron versprach, den daraufhin einstimmig getroffenen Beschluss zur Errichtung des Waldkindergartens unmittelbar weiterzugeben, was auch zeitnah erfolgte. Wir bedanken uns herzlich bei Harald Ehrler für seine fundierte Recherche, bei den anderen Fraktionen des Ortschaftsrates für den einstimmigen Beschluss und bei Ortsvorsteherin Tron für das schnelle Verwaltungshandeln und sind gespannt, wie sich die Stadtverwaltung zu unserer Initiative positionieren wird.
Der Radweg von Grünwettersbach nach Wolfartsweier kommt
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CDU/FW-Fraktion Wettersbach freut sich über baldigen Lückenschluss
*** Update 03.06.2024 ***
Der Radweg nach Wolfartsweier kommt bald!
Unsere Anfrage zum Thema Radweg wird bei der nächsten Sitzung des Ortschaftsrates Wettersbach am 11.06.2024 behandelt. Aus der bereits vorliegenden Antwort geht hervor, dass es bald los geht. Im Herbst bzw. Winter 2024/2025 sollen erste Maßnahmen ergriffen werden.
Detaillierte Informationen zur vorgesehenen baulichen und zeitlichen Umsetzung werden im Ortschaftsrat Wettersbach, bei einer öffentlichen Sitzung im September oder Oktober 2024, vom Regierungspräsidium vorgestellt. Wir freuen uns, dass nach langen Jahren der Planung und Genehmigung der wichtige Radweg für unsere Bürger und Bürgerinnen kommt.
*** Update 02.05.2024 ***
Aufgrund unserer Nachfrage beim RP, bekamen wir am 05.02.2024 die Antwort, dass aktuell das Baugrundgutachten erstellt wird und dieses vorraussichtlich im April 2024 vorliegt. Anschließend wird der Planungsstand überprüft und fortgeführt. Ab Juni 2024 ist es dem Regierungspräsidium möglich, konkrete Planungen im Ortschaftsrat Wettersbach öffentlich vorzustellen. Zur Klärung haben wir hierzu am 02.05.2024 eine neue Anfrage im Ortschaftsrat gestellt.
(20.12.2023) „Kurz vor Weihnachten sind das tolle Nachrichten aus dem Regierungspräsidium: für den Radweg zwischen Wolfartsweier und Grünwettersbach besteht Baurecht“, eröffnet Fraktionsvorsitzender der CDU/FW-Ortschaftsratsfraktion Wettersbach, Roland Jourdan. „Lange Zeit hatte es keine Neuigkeiten zum geplanten Radweg entlang der L 623 gegeben. Zusammen mit der CDU-Ortschaftsratsfraktion Wolfartsweier haben wir uns daher direkt an die Regierungspräsidentin gewendet und jetzt eine konkrete Antwort erhalten.“
„Das Regierungspräsidium befasst sich aktuell mit der Ausführungsplanung und der baulichen Umsetzung des Radweges“, fasst Jourdan zusammen. „Als letzter vorbereitender Schritt müssen noch geo- und umwelttechnische Untersuchungen in den betroffenen Böschungsbereichen durchgeführt werden. Die Untersuchungsergebnisse dürften ab dem kommenden Frühjahr vorliegen. Mit dem Beginn der Bauarbeiten ist dann ab dem Jahr 2025 zu rechnen.“ Aus dem Antwortschreiben von Regierungspräsidentin Sylvia Felder geht weiter hervor, dass der Radwegebau in Regie des Regierungspräsidiums durchgeführt wird und von einer Bauzeit von ungefähr 18 Monaten auszugehen ist. Geplant ist die L 623 während der Bauarbeiten halbseitig zu sperren und einen Einbahnverkehr zuzulassen.
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Grundschul-Radfahrausbildung muss vor Ort bleiben!
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Wir setzen uns für den Erhalt der Grundschul-Radfahrausbildung in unseren Bergdörfern ein
In den letzten Tagen wurde bekannt, dass der Betrieb der mobilen Jugendverkehrsschule 1 der Verkehrswacht eingestellt werden soll. Dies würde die Grundschul-Radfahrausbildung in der Heinz-Barth-Grundschule Wettersbach und in den anderen Bergdörfern betreffen. Hier finden seit vielen Jahren die Fahrradausbildungen der "Kleinen" in den jeweiligen Schulhöfen statt.
Wir setzen uns für den Erhalt der Grundschul-Radfahrausbildung in den Bergdörfern an den örtlichen Grundschulen ein. Den erheblicher Unterrichtsausfall aufgrund der Transferzeiten zu einer zentralen Jugendverkehrsschule halten wir für nicht vertretbar. Seit vielen Jahren erhalten die Grundschulkinder der Karlsruher Bergdörfer ihre Radfahrausbildung auf den Schulhöfen der Heinz-Barth-Schule in Grünwettersbach oder der Grundschule in Stupferich. Zu diesem Zweck betreibt die für den Stadt- und Landkreis zuständige Verkehrswacht die mobile Jugendverkehrsschule 1 und gestaltet den jeweiligen Schulhof durch mitgebrachte Verkehrsschilder usw. jeweils zu einem mobilen Verkehrsübungsplatz um.
Weiterhin Radfahrausbildung in der Heinz-Barth-Schule Wettersbach
Die Fahrrradausbildung der Grundschulkinder müsste dann künftig an einer der stationären Verkehrsschulen in Ettlingen oder in der Waldstadt bzw. am Engländerplatz erfolgen. Zweifelsohne sind die stationären Verkehrsschulen besser ausgestattet als die mobile Jugendverkehrsschule 1. Dennoch sind wir als CDU/FW-Ortschaftsratsfraktion der festen Überzeugung, dass die Grundschulkinder ihre Ausbildung genau dort erhalten sollten, wo sie auch ihren Alltag bestreiten: d. h. auf dem Weg zur Schule oder im Wohnquartier.
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Erfolgreicher Einsatz für Mitspracherecht bei Windenergieplanung
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CDU-Gemeinderatsfraktion stärkt Bürgerinteressen den Rücken
„Unsere Initiative war erfolgreich. Künftig entscheidet der Gemeinderat, ob und wenn städtische Flächen eines Tages einmal zur Errichtung von Windenergieanlagen verpachtet werden sollen“, eröffnet Fraktionsvorsitzender Detlef Hofmann. „Das sind beruhigende Nachrichten.“
„Ohne unseren Änderungsantrag hätte der Gemeinderat kein Mitspracherecht mehr gehabt, sobald der Regionalplan in Kraft getreten sein wird“, kommentiert Stadtrat Tilman Pfannkuch. „Doch genau das war uns als CDU-Fraktion wichtig, da insbesondere beim Thema Windkraft unterschiedlichste Interessen aufeinanderprallen. Das zeigt etwa die Diskussion um das geplante Vorranggebiet zwischen Wolfartsweier, Bergwald und Grünwettersbach. Zum einen ist die Topographie in dem Waldgebiet höchst anspruchsvoll, da in der Hanglage neben den Windenergieanlagen auch Zufahrtswege und eine entsprechende Leitungsinfrastruktur angelegt werden müssten. Zum anderen haben Anwohnerinnen und Anwohner berechtigte Sorgen geäußert, wenn es um mögliche Eingriffe in das Landschaftsbild geht. Über all diese Dinge lässt es sich auf Ebene des Gemeinderats gut beraten.“
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